Die Franziskanerschwestern im Dorf Ascensión de Guarayos in Bolivien haben eine konkrete Lösung für die Gesundheitsvorsorge der Menschen in ihrem Dorf, von denen 80 % in Armut leben. Wir helfen ihnen dabei.
Das „Hospital Mobil“
Für die bitterarme Landbevölkerung gibt es kaum Möglichkeiten medizinische Hilfe und Beratung in Anspruch zu nehmen. Mit dem "Hospital Mobil" gelangt Bruder Ignacio Harding bis in die entlegensten Orte rund um Cochabamba, um den Betroffenen ärztliche Hilfe anzubieten.
Nothilfe Ukraine
Es herrscht Krieg in Europa. Die Lage in der Ukraine ist dramatisch. Auch Franziskaner sind vor Ort und teilen die Angst und das Leid - und versuchen zu helfen. Bitte helfen Sie mit!
Ernährungszentrum Santa Clara – Bolivien
In Guarayos in Nordbolivien leiden viele Kinder an Unterernährung. Die Sorge um das „tägliche Brot“ ist groß. Im Ernährungszentrum Santa Clara erhalten ärmere Familien Beratung und Hilfe zur Selbsthilfe.
Improvisation und Teamgeist. Das bolivianische „Projekt Guarayos“ in der Corona-Krise
COVID-19 hält seit Monaten die Welt fest im Griff und hat der Globalisierung eine neue Dimension gegeben. Kein Land blieb verschont und so war es lediglich eine Frage der Zeit, bis Corona auch in Bolivien angekommen ist.
Franziskanische Schule für Kinder mit Behinderung
Kinder mit Behinderung in Bolivien werden von der Gesellschaft stigmatisiert und von ihren Familien versteckt. Diesen Menschen gibt die Franziskanerschule in Santa Cruz durch eine ganzheitliche Betreuung Hoffnung und Lebensmut.
Behindertenzentrum „TAU“ in Ascensión
Behinderte Kinder in Ascensiión / Bolivien, werden in den Dörfern von ihren Familien versteckt. Mit dem Frühförderzentrum „TAU“ ist eine Möglichkeit geschaffen worden, diese Kinder aus ihrer Isolation zu befreien und ihnen eine bessere Entwicklung zu ermöglichen.
„Ich habe so viel bekommen, da will ich wenigstens etwas zurückgeben.“
„Ich habe so viel bekommen, da will ich wenigstens etwas zurückgeben.“ Franz von Assisi ist ein froher Heiliger, weil er sich ein Gespür dafür bewahrt hat, trotz aller dunklen und schweren Erfahrungen auch reich beschenkt zu sein. Er ist nicht dankbar, weil er immer nur froh ist, sondern er ist froh, weil er das Danken nicht verlernt hat.
Schulen der Franziskaner
Rund 6000 Schüler finden in den Franziskanerschulen Aufnahme. Besonders für die Kinder aus den Familien der ärmeren Gesellschaftsschichten des Andenstaates sind diese Ausbildungszentren ein großer Hoffnungsträger auf eine zukünftige Existenssicherung, sowohl für die Jugendlichen selbst als auch für ihre Familie.
Projekt Comedores – Ein warmes Mittagessen für Kinder in Bolivien
„Die Kinder sollen hier nicht einfach nur ‚abgespeist’ werden, sondern auch die Möglichkeit haben, sich zu bilden und spielerisch Gemeinschaft zu üben.“ Die Suppenküche für die Kinder ist ein sicherer Hafen, an dem sie nicht nur zu essen bekommen. Es gibt auch Betreuerinnen, die schon mal eine Träne trocknen können.
Die Kindertagesstätte der Franziskanerinnen in Cochabamba
Migrantenfamilien in Cochabamba leben unter katastrophalen Bedingungen. Mit dem niedrigen Einkommen können sie kaum den Lebensunterhalt der Familie bestreiten. Von der Gesellschaft werden sie geächtet. In der Kindertagesstätte "Hilando Sueños" der Franziskanerinnen finden ihre Kinder Aufnahme und liebevolle Betreuung. Auch eine ausgewogene tägliche warme Mahlzeiten können die Schwestern den Kindern anbieten.
Schule für Kinder mit Behinderung in Santa Cruz
Kinder mit Behinderung sind in Bolivien ein großes Handycap. Vor Scham werden sie oft von ihren eigenen Eltern versteckt. So haben sie wenig Chancen, sich in der Gesellschaft zu etablieren. In der Schule für Kinder mit Behinderung in Santa Cruz erhalten sie Unterricht und medizinische Begleitung.
Kindertagesstätte der Pfarrei San Ramón
Kein fließendes Wasser, kein Stromanschluss, mangelnde Hygiene. Das sind nur einige der Sorgen, die die Menschen in Ñufl o de Chávez tagtäglich beschäftigen. In der Kindertagesstätte der Pfarrei San Ramon erfahren Kinder aus sozial schwachen Familien unter der Obhut von Pfarrer Kazimierz Stempniowski Unterstützung für ihren zukünftigen Lebensweg.
Das Franziskanische Sozialzentrum in Cochabamba
Solidarität und Hilfsbereitschaft kennzeichnen die Arbeit der Franziskanischen Familie im Sozialzentrum in Cochabamba. Rund 6.000 arme, aus der Gesellschaft ausgegrenzte Familien und ihre Kinder bekommen bei Bruder Hidalgo und seinen Mitbrüdern Hilfe und Beratung.
Das Ernährungszentrum „Santa Clara“ in Ascension de Guarayos
Die Franziskanerinnen in Ascensión de Guarayos, arbeiten zusammen mit Dr. Ute Glock aus Deutschland in dem von den Schwestern gegründeten Ernährungszentrum "Santa Clara". Kinder Indigener Stämme leben dort in größter Armut. Die Kindersterblichkeit ist in dem Gebiet sehr hoch, viele sind vom Hungertod bedroht. Schwester Yanira hilft ihnen mit Nahrung, medizinischer und sozialer Betreuung.
Das Pfarrkrankenhaus von San Ramón
Bedürftige Menschen in den unzugänglichen Gebieten sind von der medizinischen Versorgung gänzlich ausgeschlossen. Es fehlt ihnen das Geld für notwendige Medikamente und medizinische Betreuung. Im Pfarrkrankenhaus in San Ramón bieten Franziskanerbischof Antonio Reimann und Schwester Nelly medizinische Hilfe und Beratung.
„Estrellas en la calle“ – Kindergarten Fenix
"Estrellas en la calle", Sterne in den Straßen nennt sich die Initiative, die sich um die Straßenkinder in Cochabamaba, im Hochland von Bolivien kümmert. Im Kindergarten Fenix finden 30 Straßenkinder ganzjährige Aufnahme und erhalten neben ganztägiger Betreuung besondere pädagogische Förderung.
Das Behindertenzentrum „TAU“ in Ascención de Guarayos
Viele Familien verstecken aus Scham ihre behinderten Kinder. Das Frühförderungszentrum "Tau" in Ascencion de Guarayos integriert betroffene Klein- und Schulkinder, die aufgrund ihrer Behinderung isoliert sind. Dank Schwester Andrea Schett und ihrem Team dürfen sie Geborgenheit und Anerkennung erfahren.
Die Ausbildungswerkstätten in Concepción
Die Werkstätten in Concepcion bieten mit zahlreichen Ausbildungsbereichen in Praxis und Theorie Jugendlichen sozial benachteiligter Familien die Chance einen handwerklichen Beruf zu erlernen und dadurch einen staatlich anerkannten Schulabschluss zu erwerben.