Unsere Mitbrüder haben während des Kriegs Syrien nie verlassen und sind vor Ort. Auch jetzt - in dieser katastrophalen Situation nach dem Erdbeben helfen sie, wo immer sie können.
Franziskanisches Engagement für die Armen hat in Bayern eine lange Tradition. Seit mehr als 100 Jahren unterstützen wir soziale, karitative und pastorale Projekte vor allem in Bolivien. Unglaublich viel ist geschehen in dieser Zeit: Es wurden Kindergärten und Schulen gebaut, Krankenhäuser und Sozialstationen unterstützt, Armenküchen unterhalten, Brunnen gebohrt, Brücken errichtet, Pfarreien gegründet und vieles mehr …
Das „Hospital Mobil“
Für die bitterarme Landbevölkerung gibt es kaum Möglichkeiten medizinische Hilfe und Beratung in Anspruch zu nehmen. Mit dem "Hospital Mobil" gelangt Bruder Ignacio Harding bis in die entlegensten Orte rund um Cochabamba, um den Betroffenen ärztliche Hilfe anzubieten.
Nothilfe Ukraine
Es herrscht Krieg in Europa. Die Lage in der Ukraine ist dramatisch. Auch Franziskaner sind vor Ort und teilen die Angst und das Leid - und versuchen zu helfen. Bitte helfen Sie mit!
Pater Miguel Brems verstorben
Pater Miguel Brems ging 1962 als Missionar nach Bolivien. Er engagierte sich unermüdlich für die Rechte der Armen und Ausgegrenzten. Am 13. Januar verstarb "Miguelito", wie man ihn liebevoll nannte, in Cochabamba.
Unterwegs mit dem „Hospital mobil“ – Gesundheitsarbeit in Bolivien
Gesundheitshelfer, Schwestern und Ärzte sind mit dem „Hospital mobil“ der Franziskaner tagtäglich unterwegs um selbst noch in den entlegensten Winkeln die Arme Landbevölkerung medizinisch zu versorgen.
Arbeiten für den Frieden
Engagement der franziskanischen Familie in Bolivien. „Selig sind, die Frieden stiften.“ Mit dieser Aussage lädt Jesus jeden ein, ihn nachzuahmen und an seiner Mission teilzuhaben.
Ordensausbildung der Franziskaner in Bolivien
Das Leben im franziskanischen Geist und die Sorge für Mensch und Umwelt stehen in der Ausbildung der jungen Franziskaner in Bolivien an erster Stelle.
Ernährungszentrum Santa Clara – Bolivien
In Guarayos in Nordbolivien leiden viele Kinder an Unterernährung. Die Sorge um das „tägliche Brot“ ist groß. Im Ernährungszentrum Santa Clara erhalten ärmere Familien Beratung und Hilfe zur Selbsthilfe.
Katechese am Küchentisch
Guarayos ist eine Provinz mit rund 40.000 Einwohnern im tropischen Tiefland Boliviens. Hier gibt es schon seit dem Jahr 1823 Franziskaner. Der katholische Glaube bedeutet den Menschen hier nach wie vor sehr viel und sie leben ihn mit Hingabe.
Improvisation und Teamgeist. Das bolivianische „Projekt Guarayos“ in der Corona-Krise
COVID-19 hält seit Monaten die Welt fest im Griff und hat der Globalisierung eine neue Dimension gegeben. Kein Land blieb verschont und so war es lediglich eine Frage der Zeit, bis Corona auch in Bolivien angekommen ist.
Franziskanische Schule für Kinder mit Behinderung
Kinder mit Behinderung in Bolivien werden von der Gesellschaft stigmatisiert und von ihren Familien versteckt. Diesen Menschen gibt die Franziskanerschule in Santa Cruz durch eine ganzheitliche Betreuung Hoffnung und Lebensmut.
Not macht erfinderisch – 40 Jahre erfolgreiche Wasserprojekte in Bolivien
1979 kam Bruder Reinhold als Missionar nach Bolivien. Damals gab es in keinem einzigen Dorf der indigenen Bevölkerung eine Wasserleitung und somit auch kaum frisches Trinkwasser. Mit großem Engagement und tatkräftiger Unterstützung baute er die ersten Brunnen.
Impfung gegen Populismus
Um in Bolivien eine demokratische Wahl zu gewinnen, versprechen die Politiker gern das, was das „Volk“ hören möchte. Dabei ist es natürlich hilfreich, wenn sie die Menschen dazu bringen, das zu verlangen, was sie ihnen selbst eingeben. Bruder Carmelo Galdós, setzt sich zusammen mit seinem Team des „Franziskanischen Dienstes für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ ein und verhilft den Bürgern zu einer politischen Mündigkeit.
Umwelterziehung in franziskanischen Schulen
In Ascensión de Guarayos / Bolivien werden in den Schulen der Franziskanerinnen die Kinder mit dem Umweltschutz vertraut gemacht. Auf diese Weise lernen sie den respektvollen Umgang mit den Resourcen der Schöfpfung, wie z. B. dem achtsamen Gebrauch von Wasser und dem Anlegen und Pflegen von Gärten.
Partner statt Paten
Was bedeutet eigentlich „nachhaltige Hilfe“ in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit? Und warum bietet die Franziskaner Mission keine sogenannten Patenschaftsprojekte an? Einige Überlegungen zu den Grenzen individueller Unterstützung und zur Notwendigkeit von strukturell ansetzenden Projekten in der Entwicklungshilfe seien hier genannt.
Franziskanisches Sozialzentrum
Im franziskanischen Sozialzentrum steht die Sorge um den einzelnen Menschen, mit seiner ganz persönlichen Geschichte, im Mittelpunkt. Er erfährt konkrete Hilfe in seinen Grundbedürfnissen und den Respekt seiner Würde in einem Netz gemeinschaftlicher Solidarität.
Behindertenzentrum „TAU“ in Ascensión
Behinderte Kinder in Ascensiión / Bolivien, werden in den Dörfern von ihren Familien versteckt. Mit dem Frühförderzentrum „TAU“ ist eine Möglichkeit geschaffen worden, diese Kinder aus ihrer Isolation zu befreien und ihnen eine bessere Entwicklung zu ermöglichen.
Sklaverei? Zur Freiheit berufen!
Unsere Gesellschaft neigt dazu, die Sklaverei in vergangene Tage der Kolonialzeit zu datieren. Aber Sklaverei ist in vielen Ländern eine erschreckende Wirklichkeit. Unsere Missionszeitschrift hat das Thema Sklaverei aufgegriffen.
„Ich habe so viel bekommen, da will ich wenigstens etwas zurückgeben.“
„Ich habe so viel bekommen, da will ich wenigstens etwas zurückgeben.“ Franz von Assisi ist ein froher Heiliger, weil er sich ein Gespür dafür bewahrt hat, trotz aller dunklen und schweren Erfahrungen auch reich beschenkt zu sein. Er ist nicht dankbar, weil er immer nur froh ist, sondern er ist froh, weil er das Danken nicht verlernt hat.
Schulen der Franziskaner
Rund 6000 Schüler finden in den Franziskanerschulen Aufnahme. Besonders für die Kinder aus den Familien der ärmeren Gesellschaftsschichten des Andenstaates sind diese Ausbildungszentren ein großer Hoffnungsträger auf eine zukünftige Existenssicherung, sowohl für die Jugendlichen selbst als auch für ihre Familie.