Die Franziskanerschwestern im Dorf Ascensión de Guarayos in Bolivien haben eine konkrete Lösung für die Gesundheitsvorsorge der Menschen in ihrem Dorf, von denen 80 % in Armut leben. Wir helfen ihnen dabei.
Nahrung für Leib und Seele
Wenig verbindet Menschen so sehr wie eine gemeinsame Mahlzeit. Zu jedem Fest gehört ein gutes Essen. Aber das ist so viel mehr als nur biologische Nahrungsaufnahme. Lesen Sie die neue "Franziskaner Mission"
Dienende Kirche – Menschen für Menschen
Christen sind nicht für sich allein da. Sie glauben nicht für sich selbst oder aus Sorge um das eigene Heil. Christen sind berufen für andere. Davon berichtet diese Ausgabe der Franziskaner Mission.
Wunden verbinden – Vom Kreuz geprägt
Verletzungen benennen und den Finger in die Wunde legen. Wunden verbinden und Schmerzen lindern. Aber auch Wunden solidarisch mittragen, wo sie nicht heilen. Und in all dem Jesus erfahrbar machen. Lesen Sie die neue Ausgabe der Franziskaner Mission
Gott wird Mensch – 800 Jahre Franziskanerkrippe
Weihnachtskrippe bedeutet für den heiligen Franziskus: Bittere Not greifbar machen. Auf diese Not gestoßen werden, ohne die Möglichkeit zum Wegschauen. Lesen Sie die neue Ausgabe der "Franziskaner Mission".
Der Liebe folgen – 800 Jahre Franziskusregel
Das 800-jährige Jubiläum der Franziskus-Regel lädt ein zum Nachdenken. Der Regeltext ist alt. Die damit verbundenen Fragen sind es nicht. Lesen Sie die neue Ausgabe der "Franziskaner Mission".
Alltag
„Alltag“ – wie klingt dieses Wort für Sie? Es hat ja oft einen negativen Beigeschmack. Aber Alltäglichkeit muss nicht anöden. Sie tut oft gut. Ein Alltagsimpuls von Pater Cornelius
Junge Generation – Mut zur Zukunft
Die Institution Kirche spielt für immer mehr junge Menschen keine Rolle mehr. Unreligiös und ungläubig aber sind sie deswegen noch lange nicht. Lesen Sie die neue Ausgabe der "Franziskaner Mission".
Lebendige Steine – Sakrale Architektur
Sakrale Räume machen etwas mit uns. Sie vermitteln eine Ahnung von einer Wirklichkeit, die uns übersteigt und zugleich trägt und birgt. Lesen Sie mehr in der neuen Ausgabe der Franziskaner Mission.
Ausnahmezustand in Syrien – Bitte helfen Sie!
Unsere Mitbrüder haben während des Kriegs Syrien nie verlassen und sind vor Ort. Auch jetzt - in dieser katastrophalen Situation nach dem Erdbeben helfen sie, wo immer sie können.
Zeitenwende
In einer Zeit großer Umbrüche engagieren wir Franziskaner uns weiterhin für Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Das bleibt. Und dabei haben Sie uns im vergangenen Jahr maßgeblich unterstützt. Auch das ist geblieben. Vielen Dank!
Familienglück oder Kreuzweg?
Diese neue Ausgabe unserer Zeitschrift "Franziskaner Mission" lädt dazu ein, über "Familie" in ihren unterschiedlichen Facetten nachzudenken.
Provinzkapitel der Franziskaner in Bolivien
Die bolivianischen Franziskaner Brüder haben bei ihrem Provinzkapitel besonders das Leben in Gemeinschaften betont. Auch die Wahl einer neuen Provinzleitung stad an.
Lebensperspektiven – In der Hoffnung verankert
In der vorliegenden Ausgabe unserer Zeitschrift möchten wir Hoffnung wecken, die nicht auf Sand gebaut ist, sondern auf dem Fundament unseres Glaubens gründet.
„Woher stamme ich?“
Wohl dem, der eine unbeschwerte und glückliche Kindheit hatte. Je älter ich werde, umso mehr merke ich, wie mich mein Herkommen prägt. Mich prägt aber auch das, was kommen wird oder noch sein kann: meine Sehnsüchte und Hoffnungen. Missionsbrief von Pater Cornelius
Nina Flügge und Carolina Graef zu Besuch im Missionsbüro in München
Nina und Carolina arbeiteten vor 3 Jahren als Freiwillige im franziskanischen Kinderhort Hilando Sueños in Cochabamba, Bolivien, engagieren sich aber immer noch brennend für „ihr“ Projekt.
„Bolivienkonferenz“ in Hall
Anlässlich des Heimaturlaubs einiger Missionarinnen im Mutterhaus in Hall traf sich Pia Wohlgemuth von der Franziskaner Mission München mit Schwester Miriam Holaus, Schwester Andrea Schett und Frau Dr. Ute Glock zum Informationsaustausch.
Umwelterziehung in bolivianischen Schulen. Sorge für „Pachamama“ – Mutter Erde
Die Bolivianer hegen eine große Ehrfurcht für Mutter Erde, die sie liebevoll ihre „Pachamama“ nennen. An ihren Schulen führen die Franziskaner hin zu einem geschärften Bewußtsein für die Umwelt und dem behutsamen Umgang mit der Schöpfung.
Sonnengesang – Universale Geschwisterlichkeit
Kann ein 800 Jahre altes Lied wie der Sonnengesang heute noch modern sein? Ja, denn er beantwortet die Frage, wie wir unsere Beziehung zur Umwelt leben sollten. Als Geschwister, nicht als Herrscher.
Das „Hospital Mobil“
Für die bitterarme Landbevölkerung gibt es kaum Möglichkeiten medizinische Hilfe und Beratung in Anspruch zu nehmen. Mit dem "Hospital Mobil" gelangt Bruder Ignacio Harding bis in die entlegensten Orte rund um Cochabamba, um den Betroffenen ärztliche Hilfe anzubieten.