Ein Speiseplan für die Guarayos

Die Franziskanerschwestern im Dorf Ascensión de Guarayos in Bolivien haben eine konkrete Lösung für die Gesundheitsvorsorge der Menschen in ihrem Dorf, von denen 80 % in Armut leben. Wir helfen ihnen dabei.

Nahrung für Leib und Seele

Wenig verbindet Menschen so sehr wie eine gemeinsame Mahlzeit. Zu jedem Fest gehört ein gutes Essen. Aber das ist so viel mehr als nur biologische Nahrungsaufnahme. Lesen Sie die neue "Franziskaner Mission"

Wunden verbinden – Vom Kreuz geprägt

Verletzungen benennen und den Finger in die Wunde legen. Wunden verbinden und Schmerzen lindern. Aber auch Wunden solidarisch mittragen, wo sie nicht heilen. Und in all dem Jesus erfahrbar machen. Lesen Sie die neue Ausgabe der Franziskaner Mission

Alltag

„Alltag“ – wie klingt dieses Wort für Sie? Es hat ja oft einen negativen Beigeschmack. Aber Alltäglichkeit muss nicht anöden. Sie tut oft gut. Ein Alltagsimpuls von Pater Cornelius

Junge Generation – Mut zur Zukunft

Die Institution Kirche spielt für immer mehr junge Menschen keine Rolle mehr. Unreligiös und ungläubig aber sind sie deswegen noch lange nicht. Lesen Sie die neue Ausgabe der "Franziskaner Mission".

Zeitenwende

In einer Zeit großer Umbrüche engagieren wir Franziskaner uns weiterhin für Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Das bleibt. Und dabei haben Sie uns im vergangenen Jahr maßgeblich unterstützt. Auch das ist geblieben. Vielen Dank!

„Woher stamme ich?“

Wohl dem, der eine unbeschwerte und glückliche Kindheit hatte. Je älter ich werde, umso mehr merke ich, wie mich mein Herkommen prägt. Mich prägt aber auch das, was kommen wird oder noch sein kann: meine Sehnsüchte und Hoffnungen. Missionsbrief von Pater Cornelius

„Bolivienkonferenz“ in Hall

Anlässlich des Heimaturlaubs einiger Missionarinnen im Mutterhaus in Hall traf sich Pia Wohlgemuth von der Franziskaner Mission München mit Schwester Miriam Holaus, Schwester Andrea Schett und Frau Dr. Ute Glock zum Informationsaustausch.

Das „Hospital Mobil“

Für die bitterarme Landbevölkerung gibt es kaum Möglichkeiten medizinische Hilfe und Beratung in Anspruch zu nehmen. Mit dem "Hospital Mobil" gelangt Bruder Ignacio Harding bis in die entlegensten Orte rund um Cochabamba, um den Betroffenen ärztliche Hilfe anzubieten.