Gewaltlos leben – Frieden schaffen

Diese Ausgabe unserer Missionszeitschrift bringt konkrete Beispiele, wie Franziskanerinnen und Franziskaner sich schützend und beratend an die Seite von Menschen stellen, die Gewalt erleiden.

Wirklich Großes ist oft ganz einfach.

Mit der Erinnerung an das Letzte Abendmahl Jesu beginnen die drei Österlichen Tage des Leidens und Sterbens und der Auferstehung Jesu. Das feiern wir jedes Jahr. Aber es reicht nicht aus, dies nur im Gottesdienst zu feiern. Wir Christen versuchen zumindest, das, was wir im Kirchenraum zelebrieren, auch im Alltag zu leben. Ein Osterbrief von Pater Cornelius.

Katechese am Küchentisch

Guarayos ist eine Provinz mit rund 40.000 Einwohnern im tropischen Tiefland Boliviens. Hier gibt es schon seit dem Jahr 1823 Franziskaner. Der katholische Glaube bedeutet den Menschen hier nach wie vor sehr viel und sie leben ihn mit Hingabe.

Nur Mut! Prophetisch leben

Propheten sind Frauen und Männer, die aus einer klaren Entscheidung heraus leben: Sie kämpfen im Bewusstsein ihrer Verantwortung vor Gott für die Würde des Menschen, für Gerechtigkeit und Wahrheit. Dazu gehört viel Mut!

Schwester Wasser – Das bedrohte Element

Die neue Ausgabe unserer Zeitschrift Franziskaner Mission: Die Chemie zwischen uns und dem lebenswichtigen Element Wasser stimmt nicht mehr. Anstatt zu schützen und zu bewahren, gräbt der Mensch sich selbst das Wasser ab. Keiner spürt das so sehr wie die Ärmsten dieser Welt.

Impfung gegen Populismus

Um in Bolivien eine demokratische Wahl zu gewinnen, versprechen die Politiker gern das, was das „Volk“ hören möchte. Dabei ist es natürlich hilfreich, wenn sie die Menschen dazu bringen, das zu verlangen, was sie ihnen selbst eingeben. Bruder Carmelo Galdós, setzt sich zusammen mit seinem Team des „Franziskanischen Dienstes für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ ein und verhilft den Bürgern zu einer politischen Mündigkeit.

Umwelterziehung in franziskanischen Schulen

In Ascensión de Guarayos / Bolivien werden in den Schulen der Franziskanerinnen die Kinder mit dem Umweltschutz vertraut gemacht. Auf diese Weise lernen sie den respektvollen Umgang mit den Resourcen der Schöfpfung, wie z. B. dem achtsamen Gebrauch von Wasser und dem Anlegen und Pflegen von Gärten.

Alles hat zwei Seiten

Wir Christen sind nicht immer Sieger und Helden. In den allermeisten Fällen können wir das Böse nicht einfach „besiegen“ und ausrotten, nicht im eigenen Leben und schon gar nicht in der Welt: Ungerechtigkeit, Hunger, Gewalt, Armut. Aber das heißt nicht, dass wir deshalb gar nichts tun ... Ein Osterbrief von Pater Cornelius,

Partner statt Paten

Was bedeutet eigentlich „nachhaltige Hilfe“ in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit? Und warum bietet die Franziskaner Mission keine sogenannten Patenschaftsprojekte an? Einige Überlegungen zu den Grenzen individueller Unterstützung und zur Notwendigkeit von strukturell ansetzenden Projekten in der Entwicklungshilfe seien hier genannt.

Franziskanisches Sozialzentrum

Im franziskanischen Sozialzentrum steht die Sorge um den einzelnen Menschen, mit seiner ganz persönlichen Geschichte, im Mittelpunkt. Er erfährt konkrete Hilfe in seinen Grundbedürfnissen und den Respekt seiner Würde in einem Netz gemeinschaftlicher Solidarität.

Behindertenzentrum „TAU“ in Ascensión

Behinderte Kinder in Ascensiión / Bolivien, werden in den Dörfern von ihren Familien versteckt. Mit dem Frühförderzentrum „TAU“ ist eine Möglichkeit geschaffen worden, diese Kinder aus ihrer Isolation zu befreien und ihnen eine bessere Entwicklung zu ermöglichen.