„Alltag“ – wie klingt dieses Wort für Sie? Es hat ja oft einen negativen Beigeschmack. Aber Alltäglichkeit muss nicht anöden. Sie tut oft gut. Ein Alltagsimpuls von Pater Cornelius
Zeitenwende
In einer Zeit großer Umbrüche engagieren wir Franziskaner uns weiterhin für Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Das bleibt. Und dabei haben Sie uns im vergangenen Jahr maßgeblich unterstützt. Auch das ist geblieben. Vielen Dank!
„Woher stamme ich?“
Wohl dem, der eine unbeschwerte und glückliche Kindheit hatte. Je älter ich werde, umso mehr merke ich, wie mich mein Herkommen prägt. Mich prägt aber auch das, was kommen wird oder noch sein kann: meine Sehnsüchte und Hoffnungen. Missionsbrief von Pater Cornelius
Alternativlos
Die Versuchung ist oft groß, resigniert die Hände in den Schoß zu legen und zu sagen: Wir können doch nichts ändern! Unsere Schwestern und Brüder in aller Welt, die wir in ihrer Arbeit unterstützen, tun das nicht. Ihre konkreten Projekte zeigen, dass man durchaus etwas anders machen kann. Ein Gruß zum Osterfest von Provinzialminister Cornelius Bohl.
Ois wurscht?
Welchen Stellenwert haben all unsere irdischen Wichtigkeiten aus der Perspektive des Universums betrachtet? Wen kümmern meine kleinen Sorgen? Ein Weihnachtsimpuls von Provinzialminister Cornelius Bohl.
Wirklich Großes ist oft ganz einfach.
Mit der Erinnerung an das Letzte Abendmahl Jesu beginnen die drei Österlichen Tage des Leidens und Sterbens und der Auferstehung Jesu. Das feiern wir jedes Jahr. Aber es reicht nicht aus, dies nur im Gottesdienst zu feiern. Wir Christen versuchen zumindest, das, was wir im Kirchenraum zelebrieren, auch im Alltag zu leben. Ein Osterbrief von Pater Cornelius.
Alles hat zwei Seiten
Wir Christen sind nicht immer Sieger und Helden. In den allermeisten Fällen können wir das Böse nicht einfach „besiegen“ und ausrotten, nicht im eigenen Leben und schon gar nicht in der Welt: Ungerechtigkeit, Hunger, Gewalt, Armut. Aber das heißt nicht, dass wir deshalb gar nichts tun ... Ein Osterbrief von Pater Cornelius,
„Ich habe so viel bekommen, da will ich wenigstens etwas zurückgeben.“
„Ich habe so viel bekommen, da will ich wenigstens etwas zurückgeben.“ Franz von Assisi ist ein froher Heiliger, weil er sich ein Gespür dafür bewahrt hat, trotz aller dunklen und schweren Erfahrungen auch reich beschenkt zu sein. Er ist nicht dankbar, weil er immer nur froh ist, sondern er ist froh, weil er das Danken nicht verlernt hat.
Brief an die Spender
Spätestens seit dem Beginn der Trump-Ära haben wir gelernt, dass es alternative Fakten gibt. Zumindest kann man einfach einmal das Gegenteil von dem behaupten, was bisher galt. Realität ist nicht. Sie wird konstruiert. Brief an unsere Spender von Provinzialminister Cornelius Bohl