Pater Miguel Brems verstorben

Pater Miguel Brems ging 1962 als Missionar nach Bolivien. Er engagierte sich unermüdlich für die Rechte der Armen und Ausgegrenzten. Am 13. Januar verstarb "Miguelito", wie man ihn liebevoll nannte, in Cochabamba.

Arbeiten für den Frieden

Engagement der franziskanischen Familie in Bolivien. „Selig sind, die Frieden stiften.“ Mit dieser Aussage lädt Jesus jeden ein, ihn nachzuahmen und an seiner Mission teilzuhaben.

Katechese am Küchentisch

Guarayos ist eine Provinz mit rund 40.000 Einwohnern im tropischen Tiefland Boliviens. Hier gibt es schon seit dem Jahr 1823 Franziskaner. Der katholische Glaube bedeutet den Menschen hier nach wie vor sehr viel und sie leben ihn mit Hingabe.

Franziskanisches Sozialzentrum

Im franziskanischen Sozialzentrum steht die Sorge um den einzelnen Menschen, mit seiner ganz persönlichen Geschichte, im Mittelpunkt. Er erfährt konkrete Hilfe in seinen Grundbedürfnissen und den Respekt seiner Würde in einem Netz gemeinschaftlicher Solidarität.

Sklaverei? Zur Freiheit berufen!

Unsere Gesellschaft neigt dazu, die Sklaverei in vergangene Tage der Kolonialzeit zu datieren. Aber Sklaverei ist in vielen Ländern eine erschreckende Wirklichkeit. Unsere Missionszeitschrift hat das Thema Sklaverei aufgegriffen.

Seniorenpastoral in Bolivien

Die Senioren in Bolivien meistern in ihrer bolivianischen Art den Alltag mit viel Gottvertrauen. Sie sind ein sozialer Pfeiler der Familien und eine wichtige Stütze unserer Gemeinden. Aber sie brauchen auch unsere Aufmerksamkeit, denn die Altersarmut in Bolivien ist enorm.

Kindertagesstätte der Pfarrei San Ramón

Kein fließendes Wasser, kein Stromanschluss, mangelnde Hygiene. Das sind nur einige der Sorgen, die die Menschen in Ñufl o de Chávez tagtäglich beschäftigen. In der Kindertagesstätte der Pfarrei San Ramon erfahren Kinder aus sozial schwachen Familien unter der Obhut von Pfarrer Kazimierz Stempniowski Unterstützung für ihren zukünftigen Lebensweg.

Das Pfarrkrankenhaus von San Ramón

Bedürftige Menschen in den unzugänglichen Gebieten sind von der medizinischen Versorgung gänzlich ausgeschlossen. Es fehlt ihnen das Geld für notwendige Medikamente und medizinische Betreuung. Im Pfarrkrankenhaus in San Ramón bieten Franziskanerbischof Antonio Reimann und Schwester Nelly medizinische Hilfe und Beratung.